Gehören - hören - Gehorsam
Der HERR sprach zu Salomo: "Bitte, was ich dir geben soll!" Salomo sprach: "Du wollest Deinem Knecht ein gehorsames Herz geben." (1.Kön. 3,5.9)
Mut zum Ungehorsam oder ziviler Ungehorsam - sind das nicht wichitge Werte in unserer Gesellschaft? Und mutet uns diese Bitte nicht alt und antiquiert an?
Am vergangenen Wochenende waren in Hessen Landtagswahlen. Eine Bekannte, Unternehmerin mit mehrere Angestellten, erzählt: "Dieses Mal waren wir das erste Mal nicht mehr wählen. Wir wollen dieses System einfach nicht mehr unterstützen."
Über meinen Vorschlag, dann einfach keine Steuern mehr zu zahlen, weil es das System so am schnellsten merkt, lachte sie. Das wäre nämlich schnell das Ende ihrer Firma.
Das LEBEN meint es gut mit uns. Es ist jedoch wichtig, sich dem LEBEN gemäß zu verhalten. Jeder Landwirt weiß das. Keiner von ihnen käme auf die Idee, bei Frost Weizen auf das Land zu säen, um dann damit zu rechnen, im Sommer gut ernten zu können. Es gibt Zeiten, um zu säen und Zeiten, um zu ernten. Das heißt, mit dem LEBEN zu gehen. Es macht einfach Sinn, dem zu gehorchen.
Gehorchen macht Sinn, wenn ich dem LEBEN gehöre. Und solange ich noch nicht tot bin, ist das wohl so. Und es ist gut, dieses System zu stützen!
Um das zu können, muß ich lernen zu hören. Hören, gehören und gehorchen hängen nämlich eng zusammen.
Und Hören ist nur dann möglich, wenn ich mich nicht den ganzen Tag mit dem Lärm der uns umgibt betäube.
Dann kann ich das LEBEN hören, dann höreich, dass es gut ist mit dem LEBEN zu gehen - das bedeutet gehorchen - dann fange ich an, dem LEBEN zu gehören.
Und dann kann ich unterscheiden, wo ziviler Ungehorsam angebracht ist. Nämlich genau dann, wenn ich sonst dem LEBEN nicht mehr gehorchen würde. Dann darf ich aufstehen und für das LEBEN demonstrieren. Dann ist es gut. Dann bin ich gehorsam im Ungehorsam.
Heute ist ein neuer Tag zum Hören. Nicht zu-hören, sondern hin-hören. Vielleicht auch für zivilen Ungehorsam? Wer weiß....
Ich wünsche einen erfoglreichen hörbaren Tag.
- Prediger -
Mut zum Ungehorsam oder ziviler Ungehorsam - sind das nicht wichitge Werte in unserer Gesellschaft? Und mutet uns diese Bitte nicht alt und antiquiert an?
Am vergangenen Wochenende waren in Hessen Landtagswahlen. Eine Bekannte, Unternehmerin mit mehrere Angestellten, erzählt: "Dieses Mal waren wir das erste Mal nicht mehr wählen. Wir wollen dieses System einfach nicht mehr unterstützen."
Über meinen Vorschlag, dann einfach keine Steuern mehr zu zahlen, weil es das System so am schnellsten merkt, lachte sie. Das wäre nämlich schnell das Ende ihrer Firma.
Das LEBEN meint es gut mit uns. Es ist jedoch wichtig, sich dem LEBEN gemäß zu verhalten. Jeder Landwirt weiß das. Keiner von ihnen käme auf die Idee, bei Frost Weizen auf das Land zu säen, um dann damit zu rechnen, im Sommer gut ernten zu können. Es gibt Zeiten, um zu säen und Zeiten, um zu ernten. Das heißt, mit dem LEBEN zu gehen. Es macht einfach Sinn, dem zu gehorchen.
Gehorchen macht Sinn, wenn ich dem LEBEN gehöre. Und solange ich noch nicht tot bin, ist das wohl so. Und es ist gut, dieses System zu stützen!
Um das zu können, muß ich lernen zu hören. Hören, gehören und gehorchen hängen nämlich eng zusammen.
Und Hören ist nur dann möglich, wenn ich mich nicht den ganzen Tag mit dem Lärm der uns umgibt betäube.
Dann kann ich das LEBEN hören, dann höreich, dass es gut ist mit dem LEBEN zu gehen - das bedeutet gehorchen - dann fange ich an, dem LEBEN zu gehören.
Und dann kann ich unterscheiden, wo ziviler Ungehorsam angebracht ist. Nämlich genau dann, wenn ich sonst dem LEBEN nicht mehr gehorchen würde. Dann darf ich aufstehen und für das LEBEN demonstrieren. Dann ist es gut. Dann bin ich gehorsam im Ungehorsam.
Heute ist ein neuer Tag zum Hören. Nicht zu-hören, sondern hin-hören. Vielleicht auch für zivilen Ungehorsam? Wer weiß....
Ich wünsche einen erfoglreichen hörbaren Tag.
- Prediger -
Prediger - 7. Feb, 09:22