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Freitag, 12. September 2003

Solidargemeinschaft

Ich gebiete dir und sage, dass du deine Hand auftust deinem Bruder, der bedrängt und arm ist.
5.Mose 15,11


Dass Spiritualität nicht welt- und lebensfremd ist, zeigt dieser Text deutlich auf.
Wie würde sich unsere Welt, unsere Gesellschaft, die Politik verändern, wenn man diese Aussage wirklich ernst nehmen würde?
Könnte es sein, dass wir zu einer echten Solidargemeinschaft heranreifen würden, in der es nicht darum geht, dass Reiche immer reicher und Arme immer ärmer werden?
Würden sich dadurch nicht viele Defizite ganz von allein füllen, die der Staat durch immer neue Steuern auszugleichen bemüht ist?

Nachdenklich wünsche ich ein schönes Wochenende!

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