Verhaltensgefängnis
Führe mich aus dem Kerker, dass ich preise deinen Namen.
Psalm 142,8
"Ich weiß einfach nicht, wie es weitergehen soll - ich weiß, ich muss etwas ändern, aber ich schaffe es nicht. Allen meinen Freunden und Bekannten gehe ich schon auf den Geist. Ich fühle mich so gefangen."
So erzählt mir eine junge Frau, deren Ehe gerade in die Brüche geht, die in Scheidung lebt.
Sich gefangen und eingekerkert fühlen.
Auch der Apostel Paulus in der Bibel kennt dieses Problem:
Ich verstehe ja selber nicht, was ich tue. Das Gute, das ich mir vornehme, tue ich nicht; aber was ich verabscheue, das tue ich. Ich will zwar immer wieder Gutes tun und tue doch das Schlechte; ich verabscheue das Böse; aber ich tue es dennoch.
Römer 7,15+19
Da klingt Verzweiflung durch - die Bibel ist gar nicht so weltfremd, wie wir immer denken und manchmal ist es die alte Weisheitsliteratur, die uns weiterhilft.
Paulus war verzweifelt. Und in seiner Verzweiflung ruft er hinaus: "Wer wird mich jemals aus dieser Gefangenschaft befreien?"
Und er kommt zum Ergebnis:
Gott sei Dank! Durch unseren Herrn Jesus Christus sind wir bereits befreit.
Römer 7,14 + 25
Es gibt also einen Ausweg: die Befreiung zu erfahren, heisst das Verhalten, dass ich verändern will, loslassen zu können. Und Probleme, die ich loslassen kann, sind ge-l ö s t.
Da gibt es also einen Weg, den du heute gehen kannst.
Ich wünsche einen Tag des Loslassens.
Psalm 142,8
"Ich weiß einfach nicht, wie es weitergehen soll - ich weiß, ich muss etwas ändern, aber ich schaffe es nicht. Allen meinen Freunden und Bekannten gehe ich schon auf den Geist. Ich fühle mich so gefangen."
So erzählt mir eine junge Frau, deren Ehe gerade in die Brüche geht, die in Scheidung lebt.
Sich gefangen und eingekerkert fühlen.
Auch der Apostel Paulus in der Bibel kennt dieses Problem:
Ich verstehe ja selber nicht, was ich tue. Das Gute, das ich mir vornehme, tue ich nicht; aber was ich verabscheue, das tue ich. Ich will zwar immer wieder Gutes tun und tue doch das Schlechte; ich verabscheue das Böse; aber ich tue es dennoch.
Römer 7,15+19
Da klingt Verzweiflung durch - die Bibel ist gar nicht so weltfremd, wie wir immer denken und manchmal ist es die alte Weisheitsliteratur, die uns weiterhilft.
Paulus war verzweifelt. Und in seiner Verzweiflung ruft er hinaus: "Wer wird mich jemals aus dieser Gefangenschaft befreien?"
Und er kommt zum Ergebnis:
Gott sei Dank! Durch unseren Herrn Jesus Christus sind wir bereits befreit.
Römer 7,14 + 25
Es gibt also einen Ausweg: die Befreiung zu erfahren, heisst das Verhalten, dass ich verändern will, loslassen zu können. Und Probleme, die ich loslassen kann, sind ge-l ö s t.
Da gibt es also einen Weg, den du heute gehen kannst.
Ich wünsche einen Tag des Loslassens.
Prediger - 10. Apr, 11:42
danke dir so für deine worte
sich fragen: will ich das was ich tu oder tun muss - WIRKLICH tun
und ich glaub, die junge frau will es nicht wirklich
sie lebt vielleichtin einer lüge mit sich
eine lüge die schwer wahrzuhaben ist, weil die umstände ja ansich passen
ich kann mich in die situation momentan gut reindenken
und ich danke dir ganz immens für deine worte R
da wie auch dort.