Verantwortung der Mitarbeiter
Paulus schreibt: Wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau.
1.Korinther 3,9
Angenommen, die Story am Anfang der Bibel stimmt und Gott hat die Welt in sechs Tagen geschaffen, indem er Worte sprach, die die Materie veränderten und gestalteten.
Wofür braucht so ein Gott, der das vermag, Mitarbeiter?
Es scheint so zu sein, dass Gott dem Menschen Verantwortung übertrug, als er ihm den Auftrag gab, die Erde zu bebauen und zu bewahren.
Wohlgemerkt, Gott ist der Auftraggeber.
Nehmen wir den Auftrag an?
Wenn ich in die Politik schaue, dann scheint sich das Engagement der führenden Politiker an verschiedenen Aufträgen zu orientieren.
Dass Gott als Auftraggeber in den Fokus gestellt wird, kommt so gut wie gar nicht mehr vor. Aber seltsam: es kommt auch nicht viel Gutes dabei heraus. Ja, bebaut wird diese Erde wie verrückt. Bewahrt nur, wenn die Situation mal brenzlig wird.
Vielleicht ist da eben doch ein Unterschied bei den Auftraggebern. Die Aufträge Gottes gehen einher mit Segen, den er versprochen hat. Die Menschen denken nur an sich und ihre eigenen Interessen (zum Glück denke wenigstens ich an mich).
Und so arbeiten wir in der vollen Überzeugung, es gut gemeint zu haben und merken gar nicht, dass das Gegenteil von "Gut" nicht "Schlecht" ist, sondern eben "gut gemeint".
Sollten wir nicht wieder den Auftraggeber wechseln?
1.Korinther 3,9
Angenommen, die Story am Anfang der Bibel stimmt und Gott hat die Welt in sechs Tagen geschaffen, indem er Worte sprach, die die Materie veränderten und gestalteten.
Wofür braucht so ein Gott, der das vermag, Mitarbeiter?
Es scheint so zu sein, dass Gott dem Menschen Verantwortung übertrug, als er ihm den Auftrag gab, die Erde zu bebauen und zu bewahren.
Wohlgemerkt, Gott ist der Auftraggeber.
Nehmen wir den Auftrag an?
Wenn ich in die Politik schaue, dann scheint sich das Engagement der führenden Politiker an verschiedenen Aufträgen zu orientieren.
- An den wirtschaftlichen Interessen
- An den Interessen der Bürger eines Landes
- Am Interesse um Frieden und Wohlstand/ Bequemlichkeit
Dass Gott als Auftraggeber in den Fokus gestellt wird, kommt so gut wie gar nicht mehr vor. Aber seltsam: es kommt auch nicht viel Gutes dabei heraus. Ja, bebaut wird diese Erde wie verrückt. Bewahrt nur, wenn die Situation mal brenzlig wird.
Vielleicht ist da eben doch ein Unterschied bei den Auftraggebern. Die Aufträge Gottes gehen einher mit Segen, den er versprochen hat. Die Menschen denken nur an sich und ihre eigenen Interessen (zum Glück denke wenigstens ich an mich).
Und so arbeiten wir in der vollen Überzeugung, es gut gemeint zu haben und merken gar nicht, dass das Gegenteil von "Gut" nicht "Schlecht" ist, sondern eben "gut gemeint".
Sollten wir nicht wieder den Auftraggeber wechseln?
Prediger - 14. Jul, 10:29
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