Konsumrausch & Lebenssinn
Warum zählt ihr Geld dar für das, was kein Brot ist, und sauren Verdienst für das, was nicht satt macht? Hört doch auf mich, so werdet ihr Gutes essen.
Jesaja 55,2
Ein uralter Text. Mehrere 1000 Jahre alt und schon die klare Aussage, dass Konsum nicht glücklich macht, das Leben dadurch nicht erfüllt wird. Kaufen macht nicht satt. Wir fühlen uns kruzfristig befriedigt - wie Kinder, die das langersehnte Gechenk endlich auf dem Gabentisch liegen haben. Und nach vierzehn Tagen liegt es in der Ecke, unberührt.
Satt können wir werden im Hinhören auf das LEBEN, im Sich-auf-das-Leben-Einstellen und mit dem LEBEN schwingen. Und LEBEN meint hier Gott.
Und das kostet kein Geld, aber das kostet Dein Leben und macht es sinnvoll.
Man soll Gott in dem finden und lieben, was er uns gerade gibt. Gott wird es dem, der ihn in seinem irdischen Glück findet und ihm dankt, schon nicht an Stunden fehlen lassen, in denen er daran erinnert wird, dass das Irdische nur etwas Vorläufiges ist und dass es gut ist, sein Herz an die Ewigkeit zu gewöhnen.
Ich wünsche einen sinn-vollen Tag.
Jesaja 55,2
Ein uralter Text. Mehrere 1000 Jahre alt und schon die klare Aussage, dass Konsum nicht glücklich macht, das Leben dadurch nicht erfüllt wird. Kaufen macht nicht satt. Wir fühlen uns kruzfristig befriedigt - wie Kinder, die das langersehnte Gechenk endlich auf dem Gabentisch liegen haben. Und nach vierzehn Tagen liegt es in der Ecke, unberührt.
Satt können wir werden im Hinhören auf das LEBEN, im Sich-auf-das-Leben-Einstellen und mit dem LEBEN schwingen. Und LEBEN meint hier Gott.
Und das kostet kein Geld, aber das kostet Dein Leben und macht es sinnvoll.
Man soll Gott in dem finden und lieben, was er uns gerade gibt. Gott wird es dem, der ihn in seinem irdischen Glück findet und ihm dankt, schon nicht an Stunden fehlen lassen, in denen er daran erinnert wird, dass das Irdische nur etwas Vorläufiges ist und dass es gut ist, sein Herz an die Ewigkeit zu gewöhnen.
Ich wünsche einen sinn-vollen Tag.
Prediger - 26. Feb, 10:00
Ökonomie des Lebens
Alles was du dir ansammelst, schleppst du als Last mit im Leben herum...
Weiters: ich würde GOTT, wie auch immer, nicht in alles hineininterpretieren. Gott als Schöpfer eines gigantischen Universums? Ja. Gott, den diese unsere Welt in Beschlag hält? Nein. Er hat uns alles gegeben was wir brauchen um ein erfülltes Leben zu führen. Und wenn wir nicht in der Lage sind, damit umzugehen, werden auch inbrünstige Gebete in steinernen Domen nichts daran ändern können.
lg/TrustNo1